Liebe Leserinnen und Leser, „Dmait das Gihern letigushnisfäg blbiet, msus man es terarneiin!“ Trotz der veränderten Reihenfolge der Buchstaben sind wir in der Lage, diesen Satz zu verstehen. Unser hoch entwickeltes Gehirn, dessen Leistungsfähigkeit in der großen Anzahl von Nervenzellen und deren Verknüpfungen untereinander begründet liegt, macht das möglich. Leider ist es aber so, dass die Kurve zur Leistungsfähigkeit des Gehirns vom jungen Erwachsenenalter an ausschließlich nur in eine Richtung zeigt, nämlich nach unten.
In einer kleinen Gruppe wird gelernt, Notebook und Smartphone sicher und effektiv zu nutzen.
Die Gleichnisse Jesu sind mehr als einfache Geschichten; sie haben Modellcharakter und bieten Erkenntnisse zur Frage, wie ein gutes Leben gelingen kann.
Der hl. Nikolaus von Myra gehört zu den bekanntesten Heiligen der christlichen Kirchen. Als Gabenbringer ist er beliebt bei Alt und Jung.
Alle reden von ChatGPT, aber was steckt eigentlich dahinter? In ihrem niedrigschwelligen Vortrag erklärt Ricarda Schlimbach, Professorin für Wirtschaftsinformatik der HHN vom Campus Schwäbisch Hall, was wir unter KI verstehen und nimmt uns mit auf eine Reise von ersten Chatbots der 1950er Jahre bis hin zu modernen Entwicklungen wie ChatGPT.
Das Krippenmuseum in Oberstadion gilt als eines der bedeutendsten Krippenmuseen in Europa. Das im historischen Ambiente der alten Pfarrscheuer (1612) befindliche Krippenmuseum hat mit über 200 Krippen einiges zu bieten:
Bruder Hans Eigner ist Bauingenieur und seit 1984 Comboni-Missionar. Als solcher hat er viele Bauprojekte in Kenia und im Südsudan durchgeführt und dabei den Missionar in sich entdeckt:
Am FrauenFreitagAbend geht es um ganz Frau sein, um ganz im Hier und Jetzt ankommen. Im Mittelpunkt steht das „zyklisch Leben“, die weiblichen JahresZeiten.
Viele Menschen nutzen bereits künstliche Intelligenz als Partner im Sprachdialog oder mit Text anstelle der herkömmlichen Internetsuche. Sie beantwortet individuell Fragen aller Art. KI gibt auch älteren Menschen wertvolle Ratschläge zu Ernährung und Gesundheit, erklärt schwierige Sachverhalte, formuliert Texte für besondere Anlässe und hilft bei technischen Problemen. Reisen werden nach persönlichen Wünschen geplant und Fremdsprachen gedolmetscht.
Mal als Bach, mal als Ozean, mal als tosende Kraft und mal als ruhender Spiegel. Wasser zeigt sich in ganz unterschiedlichen Formen. Die Musikstücke, die am Veeh-Harfen-Frühstück eingeübt werden, handeln von der Vielfalt des Wassers. Die unregulierte „Alte Donau“ wird im Donauwalzer von Johann Strauß besungen. Im klaren Bächlein schwimmt die Forelle bei Franz Schubert.
Anthologie oder Blütenlese: Der etymologisch auf das Griechische zurückzuführende Begriff der „Blütenlese“ bezeichnet eine als hochwertig eingeschätzte Textauswahl.
Gott ist immer schon da, er wohnt in mir. So könnte man die Erfahrung von Mystikerinnen und Mystikern zusammenfassen. Gleichzeitig kennen sie allzu gut das Gefühl, dass auch wir heute kennen: Diese Quelle scheint nicht einfach so verfügbar zu sein, ich muss mich auf den Weg dorthin machen.
Computer und Smartphone sind heute unverzichtbare Alltagsbegleiter. Internet, Apps und künstliche Intelligenz helfen in vielfältiger Weise: Beim Online-Banking, bei Reisen, rund um Veranstaltungen, bei Schreibarbeiten. Darüber hinaus kann man unterwegs Informationen abrufen, fotografieren, Messenger wie WhatsApp einsetzen und sich zu einem Ziel führen lassen.
Am Ostermontag wird im süddeutschen Raum an verschiedenen Orten der alte Brauch des Emmausgangs gepflegt. Er erinnert an den im Lukasevangelium (Lk 24, 13-35) beschriebenen Gang zweier Jünger nach Emmaus, denen sich der auferstandene Jesus unerkannt anschließt.
Vom schalltoten Raum über das Schweigen der Mönche bis zu Lessings „Antilärm-Verein“ (1908), von der Stille in der Musik über die Weiße Folter bis zum Bindestrich bei Heinrich von Kleist: Der Vortrag führt ein in eine kleine Kulturgeschichte der Stille. Beleuchtet werden Verdrängung und Verlust der Stille wie auch ihre Notwendigkeit und ihre Gefahren gleichermaßen. Und auch: Was ist Stille? Wie können wir sie verstehen und lernen und über sie sprechen?
Mit künstlicher Intelligenz können viele private und berufliche Situationen besser bewältigt werden. Sie kann individuelle Texte wie Briefe erstellen, Texte optimieren, übersetzen, Ideen generieren, fachkundige Entscheidungshilfe bieten, bei schwierigen Gesprächen helfen, das Lernen effektiver gestalten, Bilder und Grafiken erzeugen, beim Online-Marketing unterstützen und vieles mehr. Die maßgeschneiderte und interaktive Hilfe durch die KI übertrifft das einfache Googeln.
Das Improtheaterduo DIE TABUTANTEN präsentiert ein Schauspiel vom Feinsten zum Thema Leben, Tod, Trauer, Sterben und Liebe. Spannend, gefühlvoll, individuell und live improvisiert.
„Pro fratre et amico“ ist ein Zitat aus dem 29. Kapitel des Buches Jesus Sirach aus dem Alten Testament. Vers 10 lautet darin: „Setz dein Geld ein für den Bruder und Freund, lass es nicht rosten unter dem Stein, bis es verdirbt.“ Dieser Ratschlag hat die Familie Walterspacher aus Bad Rotenfels dazu motiviert, 2006 den Grundstock für eine sozial-caritative Stiftung zu legen. Seit 2008 ist sie in Zusammenarbeit mit den Steyler Missionsschwestern in Äthiopien, später auch im Südsudan und in Uganda tätig – und seither werden jährlich die Menschen und Projekte vor Ort besucht.
Bei der Veeh-Harfe handelt es sich um ein Saiten-Zupf-Instrument mit bezauberndem Klang, für das keine Notenkenntnisse erforderlich sind. Unter die Saiten der Tischharfe werden Notenschablonen gelegt und schon kann es losgehen.
Computer und Smartphone sind heute unverzichtbare Alltagsbegleiter. Internet, Apps und künstliche Intelligenz helfen in vielfältiger Weise:
Verschoben auf Freitag, 08.12.2023 um 17:00 Uhr Mit der bahnbrechenden Kraft der KI können viele Aufgaben schneller und besser erledigt werden. Die KI leistet wertvolle Unterstützung als Ideengeber, Problemlöser, Kommunikationsberater, Texter in vielen Sprachen, Helfer beim Kalkulieren und Präsentieren u. a.
Verschiedene schmackhafte und gesunde Gemüsesorten wie Haferwurz, Knollenziest, Schwarzwurzel, Pastinake, Grünkohl und Etagenzwiebel waren fast schon vergessen, doch Köche und Hobbygärtner haben solche Sorten wieder neu entdeckt.
In unserer Gesellschaft werden häufig Themen wie Alter, Krankheit, Pflege und der Tod verdrängt. Jedoch sind wir ALLE später oder womöglich auch schon früher davon betroffen. Innerhalb eines schicksals- haften Augenblicks oder durch eine jederzeit auftretende Erkrankung wird man gezwungen, auch diese Lebenssituation meistern zu müssen. Es hilft in solch einer Situation enorm, wenn man sich bereits mit diesen Themen auseinandergesetzt hat. 1995 wurde in Deutschland die Pflegeversicherung eingeführt. Durch etliche Gesetzesänderungen wurden die Leistungsmöglichkeiten immer vielfältiger.
Manchmal steht man „neben sich“, und bemerkt irgendwann, dass man aus dem inneren Gleichgewicht „herausgefallen“ ist. Gerade in dieser hektischen und reizüberfluteten Zeit fällt es nicht immer ganz leicht, zentriert und achtsam zu sein.
Viele im Handel erhältliche Salben und Tinkturen verfügen über lange Zutatenlisten mit teils zweifelhaften Inhaltsstoffen. Dabei ist es sehr leicht, eine Vielfalt von natürlichen Heilmitteln in der eigenen Küche herzustellen. Oft genügen drei oder vier pflanzliche Zutaten aus der Lebensmittelabteilung, dem eigenen Garten bzw. aus Wiesen und Feldern.
Das 2019 neugestaltete Schwäbische Krippenmuseum in Mindelheim besitzt eine umfangreiche und hochkarätige Sammlung regionaler Krippen aus fünf Jahrhunderten. Es spannt den Bogen von der ältesten Krippe Schwabens, bei der es sich um eine der ersten Krippen nördlich der Alpen handelt, bis hin zu Werken der zeitgenössischen Krippenkunst. Darüber hinaus werden einzelne Themeninseln rund um das Thema „Krippe“ erschlossen.
Der Bildervortrag beleuchtet das tragisch-interessante Leben und Werk der in Berlin aufgewachsenen Charlotte, die 1939 vor zunehmender Stigmatisierung und Verfolgung nach Südfrankreich flieht. Doch das Refugium in Villefranche wird zur Falle.
Die Fortbildung der Mitarbeitenden über sexuellen Missbrauch und Möglichkeiten der Prävention ist ein zentraler Baustein des institutionellen Schutzkonzeptes der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die in diesem Rahmen angebotene Präventionsschulung im Format A2 richtet sich insbesondere an in der Kirche ehrenamtlich Tätige.
Dank ihrer makellos erhaltenen Altstädte sind Colmar und Straßburg Nabelpunkte des elsässischen Tourismus. Beide Städte prägen beeindruckende Sakralbauten, prächtige Stadtvillen und bunte Fachwerkhäuser.
Computer und Smartphone sind heute unverzichtbare Alltagsbegleiter. Internet, Apps und künstliche Intelligenz helfen in vielfältiger Weise: Beim Online Banking, bei Reisen, rund um Veranstaltungen, bei Schreibarbeiten. Darüber hinaus kann man unterwegs Informationen abrufen, fotografieren, Messenger wie WhatsApp einsetzen und sich zu einem Ziel führen lassen.
Der Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860) war eine abolsute Ausnahmegestalt in der deutschen Philosophie-Landschaft des 19. Jahrhunderts. Sein geheimes Hauptwerk sind die „Aphorismen zur Lebensweisheit“, welches an Klarheit, Wirkung und Prägnanz unübertroffen ist. Er selbst definiert die Lebensweisheit als „Kunst, das Leben möglichst angenehm und glücklich durchzuführen“, als „Anweisung zu einem glücklichen Dasein“. Schopenhauers Aphorismen können als Essenz seiner Philosophie gelesen werden.
Der Workshop „Wir machen Druck“ entfällt leider. „Wir machen Druck“ lautet das Motto eines Kunstworkshops, in dem eine leicht zu lernende und einfach umzusetzende Drucktechnik vermittelt und eingeübt wird.
Gemälde mit stimmungsvoll und symbolhaft wirkenden Farben – mal sinnlich, mal zart, fast tranparent, mal in kraftvollen, leuchtenden Farben, dann wieder düster und dunkel. Allen gemeinsam: Es sind Frauengestalten aus dem Alten und Neuen Testament.
Anfang 2022 ist der Ellwanger Weltladen „Treffpunkt Nord-Süd“ in ein neues modernes Domizil gezogen und präsentiert dort eine große Auswahl von fair gehandelten Produkten.
Zwanzig philosophische Fragen greift der Bad Mergentheimer Philosophenweg auf. Sie beziehen sich auf das rechte Handeln, das Metaphysische, die menschliche Existenz, die Wissensfindung, den Staat und die Gesellschaft sowie die Lebensgestaltung. Antworten darauf geben Weisheitslehrer und Denker wie Schelling und Scheler, Popper und Hobbes, Laotse und Demokrit, Platon und Kant, Nietzsche und Voltaire.
Überlegungen für eine geschlechtersensible Pastoral und Ethik stehen im Mittelpunkt der Laudenbacher Bergpredigt.
Computer und Smartphone sind heute unverzichtbare Alltagsbegleiter. Internet, Apps und künstliche Intelligenz helfen in vielfältiger Weise: Beim Online Banking, bei Reisen, rund um Veranstaltungen, bei Schreibarbeiten. Darüber hinaus kann man unterwegs Informationen abrufen, fotografieren, Messenger wie WhatsApp einsetzen und sich zu einem Ziel führen lassen.
So manches Unscheinbare, Außergewöhnliche und Verschlossene lässt sich in der Taubertalregion entdecken.
Der 2021 verstorbene Hans Küng war einer der bekanntesten Kirchenkritiker und Theologen des 20. Jahrhunderts. Er forderte Reformen in Theologie und Kirche und geriet so in Konflikt mit dem Vatikan. 1979 entzog ihm Rom die kirchliche Lehrerlaubnis.